"Schaulust. Die Kunst des Sehens und des Täuschens"  

Die Sammlung Würth und Nekes

2. März bis 24. August 2008 

Kunsthalle Krems. 

Optische Irritationen und visuelle Manipulationen in der bildenden Kunst sind Thema der Frühjahrsausstellung in der Kunsthalle Krems. Die Schau versucht einen Faden zu weben von den surrealen Verwirrspielen eines Max Ernst über Angriffe auf die Sehnerven der Op-Art-Künstler wie Jesús Rafel Soto oder François Morellet bis zu gegenwärtigen Positionen, etwa von Gerhard Richter oder Patrick Hughes. Historische Sehapparaturen, Automaten, ein nahezu unerschöpfliches Arsenal der optischen Suggestionen und mehr geben einen Überblick über die Inszenierung von Sein und Schein, der vermeintlichen Tiefe des Raumes und der simulierten Bewegung in der Zeit. Nach Einzelausstellungen verschiedener Künstler, die sich in ihrem Schaffen mit optischen Phänomenen auseinandersetzen, zeigt die Kunsthalle Krems nun ein breites Panorama zum Thema mit Werken von rund 40 Künstlerinnen und Künstlern.

Schaulust Krems


Die Ausstellung wird realisiert in Zusammenarbeit mit den deutschen Sammlungen Würth und Nekes.

Anamorphose

 

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