Tarzan’s Kampf mit dem Gorilla

english 1968, 16 mm, schwarz-weiß, 12 Min.


französisch"Eine Satire mit spezifischem Filmwitz (kein anderes Medium ließe diese Form zu). Die Komik markiger Dialogfetzen zwischen Safari-Kameraden, des Kampfgeschreis und Liebesgestammels von Tarzan wurde ausgeschöpft durch die Bebilderung mit einem friedlichen deutschen Waldessaum und gemütlichen Dickhäutern im Zoo."
(Peter Steinhart, Rheinische Post, 19.12.1968)

"Ein Dschungelfilm', kompiliert aus den Geräuschen, Urlauten, Bildern und Dialogen der Gattung, die vor dem Hintergrund neutraler Szenerien und Szenen ein zweites Leben entfalten: dschungelhaft wirkt weniger, was dazu veranstaltet war, als die zum Kontrast zitierte Normalsphäre aus Alltagsdialogen, in denen belanglose Konversation zum Zeremoniell gerät und ein Reigen des Einander-Vorstellens sich wie ein makabres Namenballett aus der ‚Kahlen Sängerin' oder den ‚Stühlen' Jonescos anhört Dschungelhaft wirkt endlich auch die Silhouette aus Parkbäumen, der der Dschungelfilm Ton leiht: ein stehendes Panorama unaufhaltsam fortschreitender Anarchie." (Jörg Peter Feurich, Filmkritik 2/1970, S. 100/101)

Tarzan's Kampf mit dem Gorilla

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